Was ist Bildauflösung im Zusammenhang mit Sicherheitskameras?
Die Bildauflösung bezieht sich auf die Anzahl der Pixel, die in einem Bild- oder Videoframe aufgenommen wurden. Je mehr Pixel vorhanden sind, desto höher ist die Auflösung des Bildes/Videos und desto mehr Details können gesehen werden. Bilder mit niedriger Auflösung haben weniger Pixel und wirken daher verschwommener, während Bilder mit hoher Auflösung mehr Pixel enthalten und schärfer erscheinen. Dies ist besonders wichtig, wenn es um Sicherheitskameras geht, da Bilder mit höherer Auflösung mehr Details wie Gesichtszüge oder Nummernschilder erfassen.
Die Bildauflösung wird normalerweise in gemessen Megapixel (MP). 1 MP entspricht 1 Million Pixel.
Was sind übliche Bildauflösungen für Sicherheitskameras?
Die üblichen Bildauflösungen von Sicherheitskameras sind:
- HD (1280 x 720 Pixel = 1 MP)
- Voll HD (1920 × 1080 Pixel = 2 MP)
- WQHD (2560 x 1440 Pixel = 4 MP)
- UHD / 4K (3840 × 2160 Pixel = 8 MP)
Warum ist die Bildauflösung von Sicherheitskameras wichtig?
Die Bildauflösung ist ein Haupttreiber für die resultierende Bandbreite und die erforderliche Speicherkapazität des Videos. Daher wirkt sich die Bildauflösung bei Videoüberwachungsanwendungen auf das Netzwerk- und Speicherdesign aus.
Je nach Bildauflösung der Kamera ist es entweder möglich oder nicht möglich, wichtige Details einzufangen.
Wie wähle ich die richtige Bildauflösung und Sicherheitskamera aus?
Die erforderliche Bildauflösung hängt von einer Vielzahl von Faktoren wie Entfernung, Objektivtyp, Brennweite oder Detailanforderungen ab.
Wir empfehlen, vor der Installation von Kameras eine gründliche Kamerastudie durchzuführen. JVSG ist ein beliebtes Instrument für solche Studien.