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What is nuisance alarm?

veröffentlicht
June 1, 2024

Ein Störalarm bezieht sich im Allgemeinen auf Situationen, in denen ein Alarm durch ein nicht bedrohliches, aber potenziell lästiges oder störendes Ereignis ausgelöst wird.

Unterschied zwischen Störalarmen und Fehlalarmen

Ein Störalarm und ein Fehlalarm sind insofern ähnlich, als sie sich beide auf Situationen beziehen, in denen ein Alarm ausgelöst wird, ohne dass eine tatsächliche Bedrohung oder ein Ereignis von Interesse ist. Es gibt jedoch einen subtilen Unterschied zwischen den beiden.

Bei einem Störalarm muss es sich nicht unbedingt um einen Fehlalarm in dem Sinne handeln, dass die Alarmanlage nicht richtig funktioniert, sondern dass das Ereignis, das den Alarm ausgelöst hat, keine sofortige Aufmerksamkeit oder Aktion erfordert. Störmelder können zu Unannehmlichkeiten und unnötigen Störungen führen und Ressourcen verschwenden. In der Regel deuten sie jedoch nicht auf eine Sicherheitsverletzung oder Gefahr hin.

Andererseits bezieht sich ein Fehlalarm auf Situationen, in denen ein Alarmsystem durch einen Fehler oder eine Fehlfunktion ausgelöst wird, was zur Wahrnehmung einer Bedrohung oder eines Ereignisses führt, das tatsächlich nicht existiert. Fehlalarme können durch technische Störungen, Benutzerfehler, Umgebungsfaktoren oder Systemstörungen verursacht werden. Sie können zu Selbstgefälligkeit oder Desensibilisierung des Sicherheitspersonals führen und die Wirksamkeit der Alarmanlage verringern, wenn ein echter Alarm ausgelöst wird.

Wenn es um Bewegungserkennung in Sicherheitskameras geht, finden Sie hier Beispiele für störende Alarme und Fehlalarme:

  1. Störalarm: Eine in der Nähe einer stark befahrenen Straße installierte Sicherheitskamera kann durch vorbeifahrende Fahrzeuge oder Fußgänger ausgelöst werden. Diese Aktivität stellt zwar keine Sicherheitsbedrohung dar, aber die ständigen Warnmeldungen der Kamera können das Sicherheitspersonal verärgern oder davon ablenken, sich auf echte Sicherheitsbedenken zu konzentrieren.
  2. Fehlalarm: Eine Sicherheitskamera mit Bewegungserkennung kann durch plötzliche Änderungen der Lichtverhältnisse ausgelöst werden, z. B. durch bewegte Schatten, die durch vorbeiziehende Wolken verursacht werden, oder durch Blendung von Scheinwerfern. Diese Schwankungen in der Umgebung können zu Fehlalarmen führen, da die Kamera sie als Bewegung interpretiert.
  3. Störalarm: Eine Sicherheitskamera, die einen Außenbereich überwacht, kann durch Tiere wie Eichhörnchen oder Vögel ausgelöst werden, die sich im Sichtfeld der Kamera bewegen. Diese Kreaturen stellen zwar keine Gefahr dar, ihre Bewegungen können jedoch häufig zu störenden Alarmen führen.
  4. Fehlalarm: Eine Sicherheitskamera mit Bewegungserkennung kann durch Gegenstände oder Trümmer ausgelöst werden, die von starken Winden getragen werden, wie Blätter, Plastiktüten oder leichte Materialien. Die Kamera interpretiert die Bewegung möglicherweise als potenzielle Eindringlinge, was zu Fehlalarmen führen kann.

Es werden Anstrengungen unternommen, um sowohl störende Alarme als auch Fehlalarme in Sicherheitssystemen zu minimieren, da sie die Zuverlässigkeit des Systems, die Reaktionszeit des Sicherheitspersonals und die allgemeine Wirksamkeit der getroffenen Sicherheitsmaßnahmen beeinträchtigen können.

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